Schuljahr 2015/16

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2016 Jan 13

Wir legen Bohnen und beobachten unsere Pflanzen genau (3c)


Meike Roth

Um herauszufinden, wie (schnell) eine Bohnenpflanze wächst und was Pflanzen zum Wachsen brauchen, legten wir im Januar in unserem Klassenzimmer Bohnen. Jede Gruppe kümmerte sich um eine Bohne. Wir legten den Samen in einem Glas so an den Rand, dass wir in den folgenden Tagen beobachten konnten, was passieren würde, und bedeckten ihn mit einer Schicht Erde.

 

Nach ungefähr einer Woche fing der Samen an zu keimen, dann wuchs daraus ein gebogener Stängel hervor, der bald durch die Erde brach. Ziemlich schnell wurden unsere Pflanzen nun größer. Um nichts zu verpassen, maßen die Gruppen jeden Tag mit dem Lineal die Höhe ihrer Bohnenpflanze auf den Millimeter genau und notierten das Ergebnis sowie wichtige Beobachtungen in einem Bohnen-Protokoll. Nach einigen Wochen hatten wir für jede Pflanze eine genaue Tabelle mit der jeweiligen Höhe erstellt. Um das Wachstum der Pflanzen leichter auf einen Blick erkennen zu können, stellte jede Gruppe die Entwicklung ihrer Bohnenpflanze in einer Wachstumskurve dar. So konnten wir gut vergleichen!

      

Jetzt warten wir gespannt, ob an unseren Pflanzen bald Bohnen wachsen! Große Blätter haben sie schon…
Für alle, die auch einmal „Bohnenforscher“ werden möchten, haben wir aufgeschrieben, wie das Bohnenlegen funktioniert.


Wir vermuteten übrigens, dass die Pflanzen zum Wachsen Wasser, Licht und Erde (Nährstoffe) brauchen. Um das zu testen, legten wir auch „Bohnen-Experimentierstationen“ an: Bohnensamen ohne Wasser, ohne Licht, ohne Erde, ohne „alles“… tatsächlich konnten wir feststellen, dass unsere Pflanzen mit Wasser, Erde und Licht wuchsen, die anderen Bohnen aber nicht.

2015 Dez 23

Weihnachtsspaß in den Klassen 3a, 3b und 3c


Meike Roth

Offene Klassenzimmer mit verschiedenen Bastelmöglichkeiten luden die Drittklässler am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien zum ausgiebigen Falten, Schneiden und Kleben ein. Jedes Kind durfte selbst entscheiden, welches Angebot es besonders ansprach, sodass die Kinder der drei Klassen sich mischten und je nach Tempo und Laune verschiedene Basteleien ausprobieren konnten. An mehreren Stationen wurden Weihnachtskarten geklebt, Weihnachtsschachteln gefaltet, Weihnachtssterne geschnitten, geklebt und getackert oder Wasserzaubersterne gestaltet. Beliebt waren auch die Kekshäuser und Kekskerzen, bei denen mit reichlich Zuckerguss nicht nur die Kekse bestrichen wurden. Nach dem gemeinsamen Aufräumen klang der kurzweilige Schultag mit Plätzchen und Weihnachtsliedern in den einzelnen Klassen aus.

              

2015 Dez 17

Die 2. Klassen lernen den Verkehrsübungsplatz kennen


Margit Schmitt

   

Im Rahmen des Themas Verkehrserziehung durften die zweiten Klassen den Verkehrsübungsplatz in Schweinfurt kennenlernen. Während sie ihre eigenen Sturzhelme mitbrachten, bekamen sie in der Verkehrsschule Fahrräder zur Verfügung gestellt. Nach der Begrüßung der Verkehrspolizisten wurden sie unter deren Anleitung schnell selbst aktiv.  Dabei stand das Einüben des sicheren Umgangs mit dem Fahrrad noch im Vordergrund.

2015 Dez 15

Forscherausflug zum Olympia-Morata-Gymnasium


Meike Roth

Die Forscher-AG besucht die Ausstellung „Mathematikum“

Voller Neugierde, was uns in einer mathematischen Ausstellung erwarten würde, marschierten 10 Forscher und Forscherinnen am 15. Dezember mittags zum OMG, um herauszufinden, ob Mathematik tatsächlich so spannend ist (wie wir uns natürlich schon immer gedacht hatten).

Im Musiksaal der Schule waren 25 verschiedene Stationen des Mathematikums Gießen aufgebaut. An jeder Station durfte ausprobiert, experimentiert und oft auch gestaunt werden. So sahen wir uns selbst in einem Spiegelraum unendlich oft, komponierten per Würfel zufällig unsere eigenen Musikstücke, konstruierten mehr oder weniger stabile Brücken und bauten geometrische Körper und ein Riesenpuzzle. Drei Murmelbahnen luden dazu ein, auszuprobieren, auf welcher Bahn eine Kugel am schnellsten rollt und Lichter mussten in einer Ecke angeschaltet werden, bis alle leuchteten – gar nicht so einfach, wenn beim Drücken des Schalters immer wieder andere ungewollt ausgingen.

Egal ob mit den „Großen“ des OMG oder in unser „eigenen“ halben Stunde, in welcher wir die Ausstellung für uns hatten und uns ausgiebig „mathematisch austoben“ konnten – alle hatten viel Spaß und die Stunde ging vorbei wie im Flug. Mathematisch gestärkt machten wir uns auf den Rückweg zur Schule und sind fest der Meinung: Mathe(matikum) ist toll!!

     

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